Mittwoch, 6. Juni 2007

Kriegsgeflüster

Westfront meldet erneute Konzentration der eigenen Truppen gegen den Feind und fluchtartige Zerstreuung aller gegnerischen Batalione. Der Sieg ist unser, Praise the LORD! Nach bestandener Lobpreisnacht sind wieder Festungen gefallen und unser Heer hat Land im Namen Jesus gut gemacht. Der Feind zieht sich systematisch zurück, allerdings unter der Anwendung der Taktik der verbrannten Erde. Doch unsere bevollmächtigten Lazaretttruppen übertreffen sich mal wieder selber in Heilung und Befreiung. Halleluja! Der Feind kämpft erbittert und je stärker unsere Truppen werden, desto bösartiger und hinterhältiger werden seine Angriffe. Aber unser Glauben wächst und wir halten dieses Schild hoch in der Schlacht, die Wahrheit umgürtet uns, dem inneren Frieden folgend, den Helm des Heils tragend und dabei in Autorität wachsend, und mit dem Kriegsgeheul der Liebe das Schwert gegen die feindlichen Horden schwingend haben wir den Sieg. Nichts wird uns stoppen, es gibt kein zurück, der Kampf wird an jeder Front geschlagen, jeder an seinem Platz, in dem Wirkungsfeld seiner Berufung, aber in einer im großen Leib funktionierenden Einheit, hin zum Licht gegen die Dunkelheit. Eine grausame Waffe gegen den Feind, das schönste Antlitz für uns Menschen. Je dunkler es wird, desto heller scheint unsere Armee. Die Motivation ist kaum zu überbieten, denn der oberste Heerführer sagt: Ich bin für euch, wer kann gegen euch sein!!! Jesus is LORD! Wir kämpfen den heiligen Kampf, und der Gegner zittert vor unserer Entschlossenheit. Nichts ist uns Unmöglich, wir vergessen was wir wissen und kommen zu neuem Leben, kämpfen, bis jeder es weiß, bis der Feind am Boden liegt und durch ihn zu seiner festgelegten Bestimmung fällt. Nichts kann uns stoppen, nichts von dem Herrn der Herrscharen trennen, wir sind Krieger des Lichts in der Kraft seiner Liebe und Gnade. HE IS THE WINNER!!! Praise GOD! Wir Siegen! Das Festmal ist bereits bereitet...

Anmerkung:
Diesen Text habe ich auf der Festplatte meines Computers entdeckt. Ein Bruder aus einer befreundeten Gemeinde hat ihn mir mal per Mail zugeschickt. Leider weiß ich nicht, wer der Autor dieses Textes ist. Ich hoffe ihr/ihm war recht, dass wir den Text an dieser Stelle veröffentlichen. ;-)

Sascha Grosser

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